Bezeichnung für den Zustand der Wachsamkeit während der Angriffs- und Wartephasen im Kampf.

ist die Haupthaltung des Zen-Buddhismus. Diese sitzende Meditation steht in der Mitte der Zen-Praxis und ist auch die Haltung, die der Buddha während seiner Meditationen einnahm. Während des Zazen ist es wichtig, sich auf die Haltung an sich zu konzentrieren, sie möglichst korrekt zu halten, und auf die Atmung. Es ermöglicht so, die Konzentration zu entwickeln, gelassen zu sein und würde es ermöglichen, Geist und Körper zu vereinen und zu verbessern.

Von seinem Ursprung des Namens Kanze Motokiyo, japanischer Schauspieler und Dramatiker, war ein Theoretiker des No und Sohn von Kanami Kiyotsugu, Schauspieler und Direktor einer Truppe in der Nähe von Nara, Zeami wird im Alter von 13 Jahren zur Zeit einer Darstellung, von Shôgun Ashikaga Yoshimitsu (1358-1408) bemerkt, welcher ihm Schutz gewährt. Während seines ganzen Künstlerlebens bemühte er sich, das Sarugaku no nô, damals Entlehnung von Volkstänzen, in einer Kunst von Ästhetik und Raffinesse zu klären und zu kodifizieren. Er hat unter anderem das den Fushi-kaden (風姿花伝) „Von der Übertragung der Blume der Interpretation“ und Kakyô (花鏡) „dem Spiegel der Blume“ verfasst.